
Autorenbio
Asif Malik ist Kolumnist und Publizist aus Hamburg. Als unabhängiger Autor schreibt er für führende deutsche Medien – seine Beiträge erscheinen regelmäßig im Tagesspiegel, Stern, T-Online, der Frankfurter Rundschau, dem Hamburger Abendblatt, der Berliner Zeitung und DIE WELT.
Geboren 1978 in Pakistan und aufgewachsen in Berlin, ist Malik Diplom-Betriebswirt, MBA und Führungskraft in der Wirtschaft. In Hamburg führt er eine Immobilienmakleragentur sowie eine Personalberatung. Neben Personal- und Immobilienwirtschaftsthemen befasst er sich in seinen Kommentaren mit muslimischem Leben in Deutschland, Migration, Integration und gesellschaftlichem Zusammenhalt. Seit rund 20 Jahren engagiert er sich im interreligiösen Dialog und hat zahlreiche integrative Projekte mitinitiiert.
Zuletzt veröffentlichte Artikel

Frankfurter Rundschau
Moscheen als Räume der Vernunft Das Internet kann Prozesse der religiösen Radikalisierung rapide beschleunigen – starke, transparente Gemeinden können dem entgegenwirken.

Hamburger Abendblatt
Friedrich Merz und die große Illusion eines Stadtbilds Betrachtungsweise des Bundeskanzlers führt in Sackgasse. Probleme sind real, aber lösbar – durch Investitionen.

Stern
Warum Muslime Antisemitismus bekämpfen sollten Antisemitismus ist ein Prüfstein unserer Gesellschaft und damit auch für Muslime, meint unser Gastautor. Muslime müssten mehr tun, als sich davon zu distanzieren.

Abendblatt
Schleswig-Holstein wagt Schritt in den Alltag Ministerin: „Menschen muslimischen Glaubens sind Teil der Gesellschaft. Das besiegeln wir mit diesem Vertrag.“

Tagesspiegel
„Stadtbild“-Aussage des Bundeskanzlers: Hat Friedrich Merz auch mich gemeint? Mit einem Halbsatz hat der Bundeskanzler eine Linie gezogen – zwischen angeblich echten Deutschen und allen übrigen. Unser Autor sieht sich und Millionen Menschen hierzulande rassistisch ausgegrenzt.

Stern
Zwei freie Tage für Muslime: So unspektakulär kann Gleichstellung sein Gleichstellung oder Unterwerfungsgeste? Zwei freie Tage für Muslime in Schleswig-Holstein sorgen für Debatten. Das zeige, wie tief die Gräben sind, meint unser Gastautor.

Tagesspiegel
Mehr als eine freundliche Geste. Der „Tag der Offenen Moschee“ ist ein Kommentar zur Nation Deutschland feiert die Einheit, und 1000 muslimische Gotteshäuser feiern mit. Damit zeigen sie auch, wer dazu gehören will – und wer nicht.

Hamburger Abendblatt
Die Freiheit braucht einen Rahmen, sonst wird sie zur Last Wer alles darf, verliert die Orientierung. Religion schützt vor Überforderung durch die eigenen Möglichkeiten.

T-Online

Stern
„Nie wieder“ heißt: Jetzt. Und überall. Warum der Weltfriedenstag nicht nur an Frieden erinnern darf – sondern vor allem an unser Schweigen über die Kriege heute.

Tagesspiegel
„Feier‘ Ramadan, aber diskret“: Warum sind offen gläubige Muslime immer gleich verdächtig? Der Islam hat es in Deutschland schwer. Vielleicht hat das mit der allgemeinen hiesigen Religionsferne zu tun. Ganz sicher aber macht es Integration unmöglich.

Hamburger Abendblatt
Jobsuche für einen Ahmed schwieriger als für einen Florian

ZEIT
„Diversität ist oft nur ein Schlagwort“ Viele Unternehmen stellen kaum Migranten ein, trotz Fachkräftemangel. Personalberater Asif Malik möchte das ändern – auch wegen seiner eigenen Geschichte.

Hamburger Abendblatt
Mehr als Moral – warum Religion auch heute noch unverzichtbar ist Wer schummelt, kennt das Gesetz: Betrug ist verboten. Aber das verhindert nicht den Gedanken. Religion hingegen setzt früher an.

Stern
Opfer, Glaube, Gemeinschaft – was Muslime am Opferfest Eid al-Adha feiern Das Opferfest ist für Muslime vergleichbar mit Weihnachten für Christen. Warum das am Freitag beginnende Fest so wichtig für die Gläubigen ist, erklärt ein Gastautor.

WELT
Eine muslimische Partei hat keine Chance Weder in Deutschland noch in anderen europäischen Ländern konnten sich bisher muslimische Parteien etablieren. Offenbar interessiert ein solches Angebot die Mehrheit der Muslime nicht.

Stern
Ramadan und Intervallfasten: Was alle daraus lernen können Intervallfasten liegt im Trend. Im Ramadan machen Muslime genau das. Doch aus welchen Gründen man sich auch fürs Fasten entscheidet: Es geht um mehr als um Verzicht.

Tagesspiegel
„Ich bin kein Held. Ich bin ein Muslim“: Warum betonte der pakistanische Taxifahrer von Mannheim seine Religion? Während Islam-Gläubige nach jedem Terroranschlag aufgefordert werden, sich von ihrer Religion zu distanzieren, wird sie bei Heldentaten oft ignoriert. Afzal Muhammads Satz war eine Botschaft.

Frankfurter Rundschau
Wir müssen jetzt Brücken bauen – nicht Mauern Die zugespitzten und harten Parolen aus dem Wahlkampf hinterlassen Angst und Misstrauen. Im Raum steht die bange Frage: Bleibt die Brandmauer zu den Rechtsextremen bestehen?

Stern
Gedanken eines Muslims: Gewalt und Terror stimmen nicht mit den wahren Lehren des Islam überein Das Entsetzen über die Messerattacke von Mannheim und den Tod eines Polizisten ist auch unter Muslimen groß. Trotzdem flammt die Islamdebatte neu auf.

Tagesspiegel
„Für unsere Belange gibt es keine Partei“: Warum deutsche Muslime selten wählen gehen Migration und Islam werden im laufenden Wahlkampf von fast allen Parteien als Bedrohung dargestellt. Dass Muslime dadurch nicht zur Wahl animiert werden, ist klar. Das darf so nicht bleiben.

Stern
Weihnachten und der Islam: Wie Jesus uns alle verbindet An Weihnachten feiern Christen die Geburt von Jesus Christus. Muslime erkennen ihn ebenfalls als Messias wie auch als wichtigen Propheten an – eine wichtige Brücke für interreligiösen Dialog.

Tagesspiegel
Fatale Selbstinszenierung: Die Karriere des „Talahon“ muss zu denken geben – auch den Jugendlichen „Talahon“ ist in der Endauswahl für das Jugendwort 2024“. Es ist der neue Name für aggressive, frauenfeindliche Poser mit Migrationshintergrund. Das ist kein gutes Zeichen.

Berliner Zeitung
Solingen erschüttert Muslime: „Es liegt an uns allen, das Bild eines friedlichen Islams sichtbarer zu machen“ Die überwältigende Mehrheit der Muslime ist friedfertig. Wahnvorstellungen von Islamisten dürfen nicht bestimmen, was als muslimisch gilt. Ein Gastbeitrag.

Stern
Hadsch hat begonnen: Was die Pilgerfahrt Muslimen bedeutet Die Pilgerreise nach Mekka – Hadsch – und das anschließende Opferfest sind Muslimen wichtig. Wo beides seine Ursprung hat und was Gläubige daraus für ihren Alltag ziehen, erklärt ein Muslim.

Frankfurter Rundschau
Sichere Grenzen dienen dem Allgemeinwohl Die überwältigende Mehrheit der Muslime ist friedfertig. Wahnvorstellungen von Islamisten dürfen nicht bestimmen, was als muslimisch gilt. Ein Gastbeitrag.

Tagesspiegel
Migrantische Eltern fragen sich: Wird Deutschland noch das Land unserer Kinder sein? Der Rechtsruck bei den Bundestagswahlen besorgt unseren Autor. Wird dies eine Gesellschaft, in der Herkunft, Name und Hautfarbe darüber entscheiden, wer dazugehört – und wer nicht?